Wenn es noch Zweifel gab, wie verheerend sich die unrechtmäßige Ausgrenzung und Diffamierung von Ungeimpften auf das gesellschaftliche Klima ausgewirkt haben, dann liefert eine aktuelle Studie, die im renommierten Wissenschaftsmagazin Nature veröffentlicht wurde, erschreckende Daten.
Warum blicken wir bis Ende April 2020 zurück? Weil bereits damals Prof. Bhakdi auf die Studienergebnisse des renommierten Stanford-Professors Ioannidis hingewiesen hat, der bis heutige gültige Aussagen zur Gefährlichkeit des Corona-Virus machte. Bhakdi referentiert darauf und stellt klar, das sämtliche Grundrechtseinschränkungen unverhältnismäßig seien und warum eine Impfung bei einem schnell mutierenden Atemwegs-Erreger keinen Sinn macht. Er hatte mit allem Recht.
"Wir stellen etwas in den Raum und wenn es dann kein großes Geschrei gibt, dann machen wir weiter, so lange, bis es kein zurück mehr gibt", Jean Claude Juncker, ehem. EU-Kommissionspräsident, in einem nüchtern-klaren Moment.
Ein "Demokratie-Gipfel" des Gratis-Mutes findet heute Abend in Elz statt. Dort ist ein Schaulaufen der guten Menschen geplant, die gegen eine unsäglich dumme Veranstaltung protestieren, die dort wohl aber gar nicht stattfindet dürfte, weil mit den Besitzern des Cafés diese so gar nicht abgesprochen gewesen sein soll.
Nicht auf das Impfopfer. Sie wurde getäuscht und schwer geschädigt - und ist zurecht empört. Die Berichte über schwere Impf-Nebenwirkungen nehmen immer mehr zu. Bei Bild TV berichtet eine Frau, wie die "Impfung ihr Leben zerstörte".
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